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Spielprinzip: Das System des Anbandelns. Für Männer.

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Giacomo Materna:Kaum einer bringt die Dinge so klar auf die Punkt wie Giacomo Materna. Kaum ein anderer Autor hat ein so qualifiziertes Auge, wenn es um die Beschreibung sozialer Dynamiken geht. Und niemand vermittelt komplexe Zusammenhänge so schlüssig, strukturiert und verständlich.Mit "Spielprinzip" beweist Giacomo Materna, warum er zu den wegweisenden, profiliertesten Erscheinungen auf dem Feld der maskulinen Persönlichkeitsentwicklung gehört.
Produktinformation
Taschenbuch: 248 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (9. September 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3738640436
ISBN-13: 978-3738640434
Größe und/oder Gewicht:
14,8 x 1,4 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
24 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 52.249 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Warum eine Rezension "Gähn. Langweilig" schreibt, verstehe ich nicht.Ich finde das Buch wirklich großartig.Könnte man nur zwei Bücher lesen, wären das "Lob des Sexismus" sowie das hier rezensierte "Spielprinzip" meine beiden ersten Plätze.Gerade dann, wenn man sich mal wieder einer Aussage wie "Du bist toll, es hat alles gepasst, aber die Gefühle fehlen" vorgesetzt sieht, sind die beiden einfach ein unschlagbares Duo.Schon oft habe ich sowas wie weiter oben erwähnt gehört, immer wieder dachte ich "Das kann doch nicht sein, was mache falsch? Bin ich kein Topf, sondern ein Wok - oder warum finde ich keinen passenden Deckel?"Im "Spielprinzip" sorgen Kapitel wie "Fehler im System" (mit Unterkapiteln wie "Unterwürfigkeit" oder "Befangene Bedürftigkeit") oder "Spielstörende Mythen" (wie "Sei einfach du selbst" oder "Sie spielt in einer anderen Liga") dafür, dass der leidgeplagte "Nice Guy" seine "Fehler" finden und ausmerzen kann - so er denn will.Das Wort "Fehler" steht bewusst in Anführungszeichen - schließlich kann man doch eigentlich nichts falsch machen, möchte man meinen.Flirten, Verführen und Co., das klappt doch seit Urzeiten.Nicht umsonst fragt der Autor in der Einleitung "Woher rührt der plötzliche Theoriebedarf?"Er versucht das schon in der Einleitung zu erklären - und schafft das, meiner Meinung nach, gut. Bereits in Kapitel I a) gibt er "androgynes Auftreten" als Ursache an. "Stimmt irgendwie", dachte ich. Gerade nach dem Lesen des nachfolgenden Satzes gingen bei mir 2.000 Lichter an:"Der Mann agiert geschlechtsneutral. Im Zweifelsfall ist er lieber zwittrig als männlich."Natürlich wird man nicht über Nacht zum Frauenversteher, wenn man das Buch liest.Aber das theoretische Wissen hilft dabei, in der eigenen Praxis besser zu werden.Etwas anders als das "Lob", geht das "Spielprinzip" dabei fast schon Sachbuchähnlich an die Sache ran.Das mag man mögen, oder nicht - mitgenommen habe ich aus beiden Büchern eine ganze Menge.Für den theoretischen Hintergrund finde ich das Spielprinzip besser, in Verbindung mit dem (in meinen Augen) eher praktisch gehaltenen "Lob des Sexismus" bildet sich ein großartiges Duo.Ein Duo, das dem Mann dabei helfen kann, seine Unklarheit über die Frau abzulegen, denn:"mit offenen Augen und gesunder Entschlossenheit können wir unsere Verständnislosigkeit abschütteln.So helfen wir uns.Und wir helfen der Frau."Zwar finde ich das "Lob des Sexismus", wie schon erwähnt, noch ein Stück besser, aber neben "Ehrlich & Direkt", dem "Kompass", "Nie mehr Mr. Nice Guy" sowie besagtem "Lob" ist das "Spielprinzip" eines der fünf Bücher, die ich jedem wärmstens ans Herz legen kann.Um nochmal aus dem Spielprinzip zu zitieren:„Wir können uns nicht blamieren, wir können nichts verlieren; wir können nur lernen und genießen. [...] Wir müssen nur - frohen Mutes und mit prickelnder Abenteuerlust - zur Tat schreiten.“Unbedingt lesenswert!
In meinen Augen ist dieses Buch ein guter Ratgeber, wie man besser Frauen verführen/erobern kann. Es bietet nicht nur hilfreiche Tipps und Tricks wie man mit den Ladys richtig umzugehen hat, sondern bringt einem auch stets auf Persönlicher Ebene weiter, z.B. sicheres Auftreten, mehr Selbstbewusstsein und so weiter. Jedoch ziehe ich einen Stern ab, da sich das Buch um die gleichen Themen dreht.P.S. Ich würde auch das Buch "Kompass" als Ergänzung zu diesem Buch lesen, da wiederum andere Aspekte genauer Betrachtet werden.
Im Prinzip wird hier auf ca 250 Seiten nur auf 20 verschiedenen Arten das wiederholt, was jeder weiß. Es liest sich also so, als ob es nur darum ginge 250 Seiten voll zu bekommen - mit Inhalt, welchen man auch auf 5 Seiten zusammen Fassen könnte. Welcher meiner Meinung nach nur langweiliges Zeug ist, was in Wirklichkeit doch jeder weiß. Hatte gehofft mit dem Buch auf spannendere Art Hintergrundwissen auszuweiten.
Ich empfinde dieses Buch als ein Meisterwerk und kann es aus vollem Herzen weiterempfehlen!Viel Freude damit und alles Gute!
"Spielprinzip" ist offenbar eines der Bücher, an denen man nicht vorbeikommt, wenn man sich mit Pick-Up und Verführung beschäftigt. Ich habe mich (auch angesichts des Preises) lange geziert, "Spielprinzip" zu lesen. Jetzt habe ich es doch getan. Und ich verstehe, woher die allgemeine Begeisterung kommt - und warum man nicht an dem Buch vorbeikommt.Das Buch ist so wertvoll, weil es die Psychologie hinter dem Pick-Up ernst nimmt. Erst durch "Spielprinzip" habe ich verstanden, warum manche Dinge so sind, wie sie sind. Und dieses Verständnis ist nicht nur interessant. Es bringt auch das eigene "Game" voran. Wenn man weiß, warum etwas funktioniert, versteht man auch viel besser, wie und wann man es benutzen kann.Der Autor nennt das Kind beim Namen. Er findet immer klare Worte: Er betont, dass der Mann beim Sex (schematisch gesehen) den dominanten Part innehat: "Der Mann übernimmt – im Sex-Schematismus – den aktiveren, dominanten Part" [S. 147]. Warum das so ist, erklärt der Autor sehr schlüssig und verständlich. Das Flirten hängt aber sehr stark mit den Sex-Parts zusammen: "Der Balz-Akt ist eine verspielte Simulation des eigentlichen Sexualaktes" [S. 213]. Darum funktioniert es auch nicht, wenn Mann und Frau die gleiche Rolle beim Flirten spielen. Und es funktioniert auch nicht, wenn der Mann passiv und vorsichtig ist.Auf dieser Grundlage entwickelt der Autor zahlreiche männliche Strategien, die (fast) zwangsläufig attraktiv auf die Frau wirken. Dabei geht er immer auf die psychologischen Mechanismen ein, die dahinterstecken. Wenn man "Spielprinzip" gelesen hat, weiß man nicht nur, was funktioniert. Man weiß endlich auch, warum es funktioniert!Das macht "Spielprinzip" für mich zum besten Pick-Up-Buch, das ich kenne (mit einigem Abstand). Es wundert mich ein bisschen, dass es noch immer einen gewissen Geheimtipp-Charakter hat. Aber ich glaube auch (noch immer), dass man - wenn man sich mit Pick-Up auseinandersetzen möchte - kaum daran vorbeikommt.
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