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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Steve Huston ist ein zeitgenössischer Maler mit weltweitem Renommee. Er arbeitet als gefragter Dozent für Malen und Zeichenthemen, insbesondere Komposition und Anatomie, und unterrichtet an führenden Kunsthochschulen und Kreativschmieden wie Disney Animation, Warner Bros. und Dream-Works. Seine Werke sind unter anderem in Gallerien in Los Angeles und New York ausgestellt und wurden bereits zweimal mit der „California Art Club Gold Medal“ ausgezeichnet.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Edition Michael Fischer / EMF Verlag; Auflage: 1. (17. November 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3863556178
ISBN-13: 978-3863556174
Originaltitel: Figure Drawing for Artists: Making Every Mark Count
Größe und/oder Gewicht:
22,4 x 2,5 x 26,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 87.022 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Sehr gute Präsentation mit ansprechenden Akten (Auch der Grund wieso ich es gekauft habe)Houstons Lehre ist dagegen eher entäuschend:Die Übungen und Tips zu Struktur und Licht und Schatten sind mehr oder weniger Allgemeinwissen und führen auf keinen Fall allein zur Meisterzeichnung. Selbst bei perfekter Beherrschung aller vorgeschlagenen Übungen bleibt ein riesiger Niveausprung zur Meisterzeichnung, auf den der Autor nicht weiter eingeht.Ferner wird so getan als sei das Vereinfachen des menschlichen Körpers in Bestandteile wie Sphären und Zylinder selbst erklärend. Hier verschweigt der Autor, dass es eine enorme anatomische Vorbildung braucht um Grundformen im Sinne der Anatomie zu vereinfachen.Als Beispiel hier nur der Kopf: Der wird wahlweise als geschwungenes Dreieck, als vale Form mit angedeuteten Augenbrauen oder als loser Quader mit angedeutem Gesichtsfeld gezeichnet. Woher soll der Anfänger aber wissen, aus welchen Strukturen sich diese Vereinfachungen herleiten? Der Autor selber kann auf sein ausgezeichnetes anatomisches Detailwissen (Schädelform) zurückgreifen um präzise Vereinfachungen zu finden, in den Übungsempfehlungen soll man das gleiche aber ohne Anatomiekenntnisse reproduzieren können.In die gleiche Richtung geht auch die Übung einfache Formen von alten Meistern abzupausen. Es ist sicher nicht falsch sich mit einer Zeichnung so zu befassen, aber zur Konstruktion einer selbstständigen aussagekräftigen Zeichnung kommt man damit kaum.Das Gleiche gilt für die Gestik-Beobachtungen. Auch die sind nicht selbst erklärend sondern ergeben sich aus einer präzisen Vorstellung wie über bestimmte Muskelgruppen Kräfte im Körper wirken. Diese Dinge muss man definitiv vorher kennen, um Kraftlinien für Gestik auf einer Zeichnung eintragen zu können.Ähnlich verhält es sich mit den Empfehlungen zu Licht und Schatten, auch hier werden physikalische Sachverhalte hinten angestellt und erstmal einfache Bauernregeln empfohlen. (Die übrigens auch nur bei bestimmten Beleuchtungsverhältnissen gültig sind)Der Anatomieteil ist äußerst dürftig gestaltet, mit punktuellen Beispielen, die teils von mir bekannten Autoren übernommen sind. Wichtige Grundlagen wie der Aufbau von Gelenktypen und Ansätze von Muskeln am Skelett fehlen Komplett, obwohl dies gerade die Stellen sind, an denen man wirklich Wissen braucht um zu verstehen, was man beim Zeichnen eigentlich beobachten soll.Alles in allem kann jemand, der schon profunde Vorkenntnisse hat sich hier gute Anregungen und Übungen holen, aber über dieses Buch kommt niemand zu ähnlichen Resultaten wie den Akten vom Autor. Es ist leider nicht das einzige Buch, dass genau an diesem Punkt krankt und wer wirklich etwas über Formen und Anatomie fürs zeichnen lernen will, der sollte immer noch Bammes benutzen.
Als Neuankömmling in der Welt der Skizzen und Zeichnungen, hat mir dieses Buch sehr bei meinen ersten Schritten geholfen.Wenn man sich die Zeit nimmt und Kapitel für Kapitel durcharbeitet, kann man schon bald erste Erfolge verzeichnen.Das Buch ist qualitativ sehr gut verarbeitet und die Kombination aus Illustrationen und Texterklärungen sind super hilfreich.Und da noch kein Meister vom Himmel, kann man die Kapitel immer wieder durchlesen und sich seine Erfolge erarbeiten :-)
Dieses Buch vermittelt die Fehler die beim zeichnen entstehen können.Lehrreiches Buch mit schönen Zeichen Beispielen, für Leute die ihre Zeichenkünste verbessern.Der Autor vermittelt das logisch und auch an Beispielen der alten Meister.Ist sein Geld wert.
Bei meinen Zeichnungen vermeide ich die Darstellung von Menschen, soweit es eben geht. Kein Motiv verzeiht Fehler in der Anlage so wenig, wie eine menschliche Figur. Kleine Abweichungen führen direkt zu dem untrüglichen Gefühl "so kann sich kein Mensch bewegen" und man weiß nicht einmal, woran es liegt. Steve Huston, der Autor des Buches, ist ein Meister des Ganzkörperportraits und der freien Bilderfindung. Er besitzt eine klassische akademische Ausbildung, sieht in den Alten Meistern seine großen Vorbilder und war in allen großen Animationsstudios als Designer tätig. Seine Bilder sind ebenso ästhetisch wie technisch brillant und besitzen immer das "gewisse Etwas", sei es im Aufbau, in der Licht- oder Strichführung. Aber das steht in seinem Buch erst an zweiter Stelle. Er führt seine Schüler Schritt für Schritt in die Proportionsregeln des menschlichen Körpers ein und zeigt anhand von zahlreichen Beispielen aus seinem eigenen Werk und Werken Alter Meister, wie diese Regeln angewandt werden.Besonders gut gefallen hat mir, wie anschaulich Huston die vielen Feinheiten erklärt, angefangen bei den Grundregeln der Körpermechanik bis hin zur Anatomie von Rumpf oder Armen. Er braucht relativ viel Text, sodass die Ausführungen manchmal wie eine Vorlesung wirken, der man gerade beiwohnt. Ungewöhnlich ist auch sein Ansatz, die Körperhaltung (er nennt es "Geste") und die Proportionsregeln für einzelne Körperteile nahezu parallel zu vermitteln. Immer wieder nutzt er auch die Gelegenheit zu zeigen, dass diese Regeln schon vor Jahrhunderten erkannt und benutzt wurden, indem er klassische Zeichnungen analysiert und mit speziellen Übungen kombiniert. Immer geht er von einfachen zu immer kleinteiligeren Elementen vor. Zuerst ein blockartiger Rumpf in seinen verschiedenen Grundhaltungen, dann kommen einzelne Muskeln hinzu, bis der Körper im Detail erkennbar wird. Oft nutzt er auch Elemente aus der Mechanik, um die Funktion von Körperteilen zu visualisieren, oder vielmehr um zu zeigen, warum bestimmte Bewegungen nicht möglich sind. Wer sie seinem Modell trotzdem "aufzwingt", muss sich nicht wundern, warum es anschließend ungesund aussieht. Er weist immer wieder auf häufige Fehler hin und erklärt, wie man sie findet und beseitigt. So besitzt der Schüler schließlich einen Werkzeugkasten an Methoden, um einen idealen Körper korrekt anzulegen und hat gleichzeitig das Wissen, um Abweichungen in der Realität sofort zu erkennen und schon in der Skizze zu berücksichtigen. Auch das Thema perspektivische Verzerrung bei starker Unter- oder Überansicht wird angerissen, ein Thema, das in den meisten anderen Büchern zur zeichnerischen Darstellung von Menschen vermieden wird, weil es wirklich kompliziert ist. Man sollte sich jedenfalls nicht zu früh daran wagen.Huston weist immer wieder darauf hin, wie wichtig es ist, sich voll und ganz dem Zeichnen zu widmen, um wirklich exzellente Ergebnisse zu erreichen. Er ist ein guter Motivator, aber ich muss gestehen, dass mir einfach die Zeit fehlt, um auch nur annähernd Hustons Virtuosität zu erreichen. Seine Methode liefert aber genug Anregungen, dass man mit einem realistischen Aufwand akzeptable Ergebnisse hinbekommt. Menschen zu zeichnen ist und bleibt nun mal die Königsklasse in der Kunst und es ist sicher kein Zufall, dass an den Akademien kaum Lehrer unterwegs sind, die diese Kunst überhaupt noch beherrschen. Das muss man üben, üben und nochmals üben. Aber wenn man Huston glaubt, dann ist das auch schon die ganze Kunst...
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